Das Wort 'content' in großen Buchstaben, teilweise in Grau und Lila, mit Gestaltungselementen in unterschiedlichen Schriftgrößen und -stilen.

Portfolio

Drei lila Kreise, vertikal übereinander auf schwarzem Hintergrund.

Hier siehst du, wie aus unübersichtlichen Instagram-Feeds stimmige, durchdachte Auftritte geworden sind – mit klarer Gestaltung, rotem Faden und Beiträgen, die gern geteilt werden.

Wenn du dir für deinen Kanal mehr visuelle Struktur wünschst, können wir das in einem CONTENT DAY Design gemeinsam angehen.

Stückgut & Muttels - Unverpacktläden in Hamburg

Logo von Muttels Hamburg mit einer stilisierten seitlichen Frauenfigur und dem Schriftzug ''Muttels Hamburg''
Runder Aufkleber mit der Aufschrift „Unverpackt Stückgut einkaufen“ in lila, mit einer stilisierten Blattform an der linken Seite.

Zwei Marken in einem Insta-Look zusammenführen

Stückgut und Muttels – zwei Unverpacktläden in Hamburg mit eigenen Marken-Identitäten und Communitys haben sich zusammengetan.

Die Herausforderung: ein stimmiger Instagram-Auftritt, der beide Marken sichtbar macht, ohne, dass eine verloren geht.
Meine Aufgabe war also zunächst, aus zwei unterschiedlichen Markenwelten ein stimmiges Designsystem zu entwickeln – klar wiedererkennbar und für beide Läden gleichermaßen verwendbar.

Als wir gestartet sind, wirkte der Feed wie ein Sammelsurium: visuell uneinheitlich, ohne Struktur, die Marken waren nicht gut erkennbar. Im Team herrschte Überforderung mit der neuen Gestaltungssituation. Der erste Schritt war deshalb: Ordnung schaffen. Gestaltungslinien definieren. Und eine visuelle Sprache entwickeln, die für beide Läden funktioniert.

Instagram-Profilbildschirm eines Unverpackt-Ladens namens Stueckgut auf St. Pauli, mit verschiedenen Bildern und Texten zu nachhaltigem Einkaufen und Zero Waste Themen.

Vorher

Screenshot eines Instagram-Profils namens 'stueckgut_unverpackt' mit Fotos von Lebensmitteln, Gutscheinkarten, Pflanzen und Dekorationsartikeln, sowie Ankündigungen von Neueröffnungen und Aktionen.

Nachher

Gestaltung, die verbindet

Zunächst habe ich die bestehenden Farben und Schriften beider Marken zusammengeführt, also erst reduziert, dann ergänzt und zu einem stimmigen System verbunden. Darauf aufbauend habe ich mit passenden Gestaltungselementen eine neue Design-Ebene hinzugefügt, die beide Markenwelten konsequent zu einer neuen Version verbindet.
So wurde aus zwei Marken ein gemeinsamer, konsistenter Auftritt.

Grafik mit Text und Bildern von Haferflocken, Mehl, Apfelessig, und einer Getränkeflasche, beworben als mehr als Basics
Verschiedene Vorratsgläser mit Nüssen in einem Unverpacktladen. Es gibt eine Tafel mit der Aufschrift 'Nüsse...' und eine Beschriftung, die 'Low Waste für (Wieder-)Einsteiger:innen' sagt.
Zwei leere Einmachgläser mit einem Herz über dem größeren Glas, vor schwarzem Hintergrund, linienzeichnerstil.
Linienzeichnung einer Pflanze mit Blättern und Blüten auf schwarzem Hintergrund.
Skizzierte Rübe mit Blättern in weißer Linie auf schwarzem Hintergrund.
Schüssel mit Obst und Joghurt, Löffel darin, Schneeflocken fallen von oben.

Vom unruhigen Look zur wiedererkennbaren Serie

Der Saisonkalender als festes Format war schon da – inhaltlich super sinnvoll, aber gestalterisch unruhig und ohne Bezug zur Marke.
Ich habe den Kalender ins neue Design übersetzt: klarer, ruhiger, wiedererkennbar. Daraus entstand später eine weitere Serie: „Saisonhighlight des Monats“.

Vorher

Liste der saisonalen Lebensmittel für November, mit Bildern von Kürbis, Zucchini, Grünkohl und einer Kohlroulade im Hintergrund.
Saisonkalender für November mit Verzeihungsliste für Gemüse und Obst, inklusive Abbildungen von Gemüse wie Karotten und Rote Bete.

Nachher

Deckblatt eines Buches über Grünkohl mit einem Bild von frischem Grünkohl in einer weißen Schüssel und handgezeichneten Kohlblättern im Hintergrund. Text auf dem Cover: "Wissenswertes & ein Schnell-Rezept" und "Grünkohl". Oberhalb ein weißes Etikett mit thementitel "Saison Highlights".

Vorlagen, die auch im LadenAlltag funktionieren

Damit der Feed nicht zu grafisch wirkt, haben wir zusätzlich Vorlagen für fotolastige Beiträge entwickelt – einfach zu nutzen und visuell anschlussfähig. So kann das Team schnell Inhalte aus dem Ladenalltag posten, ohne lange Vorbereitungszeiten in Canva.
Das Ergebnis: ein stimmiger Mix aus Foto und Grafik, der Wiedererkennung schafft – auch, wenn kein Logo eingebaut wird.

Eine Person in einem beigen Pullover, die Gewürze in Gläsern in einer modernen Küche auf einem Edelstahl-Schrank mit anderen Gewürzgläsern und Kochutensilien einschenkt. Text auf dem Bild: 'Du brauchst mal was Neues auf dem Teller?'
Ein Plüschmännchen, das eine Maus darstellt, sitzt auf einem Regal. Über ihm befindet sich ein Text in einem Sprechblasen-Design, der sagt: "POV: Da ist ja 'ne Maus im Lager!" Ein Herzsymbol ist neben dem Text. Im Hintergrund sind Ordner und andere Gegenstände auf einem Regal sichtbar.
Person entfernt Etiketten von Glasbehältern mit Pasta, Hülsenfrüchten und Reis in einem Küchenregal.

cibaria - Biovollkornbäckerei

Logo mit dem Schriftzug 'cibaria' und einer stilisierten Weizenähre darunter.

Weg vom der Broschüren-Look, hin zur Backstube

Als wir mit dem Instagram-Auftritt der Bio-Bäckerei gestartet sind, wirkte der Feed eher wie eine Produktbroschüre: sehr viel Grafik, sehr viel Text auch in Bildern und trotzdem verhältnismäßig wenig Einblick hinter die besonderen Kulissen der BioBackstube oder die Marktstandorte, die beschickt werden.
Erstes Ziel war also, den organischen Charakter und die gemeinwohlorientierten Werte der Bäckerei sichtbarer zu machen. Angelehnt an das Hauptmarken-Design das weich, nahbar, handgemacht und trotzdem klar wirkt.

Instagram-Profilseite der BioVollkornBäckerei cibaria mit Bildern von Backwaren, Mitarbeitern in der Produktion, Kunden im Geschäft und verschiedenen Produkten. Das Profil enthält deutsche Beschreibungen und Promotions.

Vorher

Instagram-Profilseite der BioVollkornBäckerei Cibaria mit Bildern von Backwaren, Zielen der Spendenaktion, und einem Teamfoto.

Nachher

Orte Sichtbar machen

Dafür habe ich das Branding Schritt für Schritt auf Instagram übertragen: mit organischen Formen und Farben, klarer Typografie und Bildern direkt aus der gläsernen Backstube und von den Wochenmarkt-Standorten.

Obstwägen mit Broten, Verkäufer hinter der Theke, Kunden im Vordergrund, Bäume im Hintergrund, Werbung für frisches Brot und Luft.
Backansicht eines Bäckers beim Bestäuben von Teig auf einer Arbeitsfläche in einer Bäckerei, im Hintergrund Backbleche und ein Regal mit weiteren Backwaren.
Bäcker in einer Backstube, der Teig auf einem Arbeitstisch ausrollt, umgeben von Backgeräten und Regalen.
Straßenverkauf von Bio-Backwaren an einem mobilen Stand im Park, umgeben von Bäumen, mit einem Mitarbeiter hinter dem Verkaufsfenster.
Ein Sterne-artiges Symbol mit zwölf spitzen Zacken, in grau, auf schwarzem Hintergrund.
Hände, die Weizen in einem Weizenfeld im Sonnenlicht berühren, mit einer Textüberlagerung: 'Nicht das Billigste, sondern das Nächste.'

Partner:innen & Produkte

Ergänzt habe ich dieses Grundkonzept dann mit entsprechenden Möglichkeiten auch Produkte, Lieferant:innen und Projekte vorstellen zu können, ohne, dass der Gesamt-Look verloren geht.

Vier Brötchen gestapelt, von oben nach unten: RosenBrötchen, SamenBrötchen, RosenBrötchen, SamenBrötchen, mit einem orangenen Kreis und einem Herz, der schreibt "Die neuen sind da!"
Innenansicht einer industriellen Küche oder Produktionsstätte mit metallischen Küchen- und Produktionsgeräten, Leitungen und Arbeitsflächen. Ein Schild mit dem Text 'Technik talent gesucht!' hängt sichtbar im Raum.
Collage aus Fotos, darunter ein Mann in einem Weizenfeld, eine landwirtschaftliche Betriebsstätte, eine Industriehalle mit Verpackungsprozess und eine Frau bei einer Präsentation. Text auf dem Bild: "Gutes liegt so nah. Unsere Lieferant:innen".